Der Vorstand

Unser Vorstandsteam stellt sich vor (in alphabetischer Reihenfolge):

 

Andrea Berwanger, Beisitzerin

Die Arbeit im Förderkreis Hospiz am Buck unterstützt die Hospizmitarbeiter bei ihren Bemühungen, sterbende Mitmenschen bis zuletzt in liebevoller Atmosphäre zu betreuen und zu pflegen. Dafür engagiere ich mich gerne.

Doris Bürgin-Müller, Beisitzerin

"Sterben ist eine Zeit des Lebens"
Schwerkranken Menschen und ihren Angehörigen einen Raum zu geben, der sie mit all ihren Sorgen und Nöten, aber auch mit ihren freudigen Momenten nicht allein lässt und sie wertgeschätzt und würdevoll bei diesem letzten Stück gemeinsamen Wegs begleitet, ist meine Motivation, mich im Förderkreis zu engagieren.

Senta Grether, Beisitzerin

Der Hospizgedanke "Leben bis zuletzt", und umsorgt und behütet in Würde sterben zu dürfen, ist mir wichtig. Deshalb bringe ich mich gerne in die Arbeit für das Hospiz am Buck ein.

Klauspeter Huck, 1. Vorsitzender

Die Zusammenarbeit von Haupt- und Ehrenamtlichen erfolgt mit dem gemeinsamen Ziel, dem Gast und den Angehörigen die schwere Zeit bis letztlich zum Ableben des geliebten Menschen so angenehm wie möglich zu gestalten.

Damit dies auch in Zukunft in diesem Maße so erfolgreich weitergeführt werden kann, bedarf es vieler Helfer und Förderer. Dies ist meine Motivation zur Mitarbeit im Förderkreis "Hospiz am Buck".

Sigrun Lachner, Kassenführerin

Den bestmöglichen Erhalt der Lebensqualität, getragen vom Hospizgedanken, sterbenskranken Menschen einen Ort zu geben, an dem sie beschützt, ihrer Würde bewahrt und ohne Angst sterben können, hat mich motiviert im Föderkreis Hospiz am Buck e.V. ehrenamtlich mit zu helfen.

Anne-Doris Müller, Beisitzerin

Bis zum Schluss wirklich leben können nach dem Bedarf und Wunsch des jeweiligen Menschen. Dafür steht das Hospiz. Diesen Hospizgedanken ehrenamlich zu unterstützen ist mir eine Herzensangelegenheit.

Tilly Nothelfer, Beisitzerin

Durch meine Arbeit als Onkologin und Palliativ­medizinerin weiß ich um die Sorgen und Nöte vieler Patienten im schwierigen letzten Lebensabschnitt. Hier muss die Würde des Menschen gewahrt sein. Um möglichst viele individuelle Bedürfnisse berücksichtigen zu können, ist es gut, wenn neben der ambulanten Hospizarbeit auch die Möglichkeit eines stationären Hospizes vorhanden ist.

Ein breites Angebot und eine sinnvolle und optimale Integration der verschiedenen Palliativwege ist für uns alle in der Region ein Gewinn.

Anton Reize, 2. Kassenführer

Ein stationäres Hospiz halte ich für wichtig, um auch in unserer hektischen Zeit den Menschen einen Ort zu schaffen, an dem sie friedlich und in Würde sterben können. Deshalb stelle ich einen Teil meiner Freizeit der Hospizbewegung gerne zur Verfügung und arbeite im Förderkreis Hospiz am Buck mit.

Susanne Wetzel, 2. Vorsitzende

Als ehrenamtliche Mitarbeiterin im Hospiz am Buck kann ich ohne Zeitdruck zuhören. Ich kann lachen und weinen, reden und schweigen, festhalten und loslassen – denn der kranke Mensch bestimmt den Weg!