Der Vorstand
Unser Vorstandsteam stellt sich vor (in alphabetischer Reihenfolge):

Die Arbeit im Förderkreis Hospiz am Buck unterstützt die Hospizmitarbeiter bei ihren Bemühungen, sterbende Mitmenschen bis zuletzt in liebevoller Atmosphäre zu betreuen und zu pflegen. Dafür engagiere ich mich gerne.
"Sterben ist eine Zeit des Lebens"
Schwerkranken Menschen und ihren Angehörigen einen Raum zu geben, der sie mit all ihren Sorgen und Nöten, aber auch mit ihren freudigen Momenten nicht allein lässt und sie wertgeschätzt und würdevoll bei diesem letzten Stück gemeinsamen Wegs begleitet, ist meine Motivation, mich im Förderkreis zu engagieren.

Der Hospizgedanke "Leben bis zuletzt", und umsorgt und behütet in Würde sterben zu dürfen, ist mir wichtig. Deshalb bringe ich mich gerne in die Arbeit für das Hospiz am Buck ein.

Die Zusammenarbeit von Haupt- und Ehrenamtlichen erfolgt mit dem gemeinsamen Ziel, dem Gast und den Angehörigen die schwere Zeit bis letztlich zum Ableben des geliebten Menschen so angenehm wie möglich zu gestalten.
Damit dies auch in Zukunft in diesem Maße so erfolgreich weitergeführt werden kann, bedarf es vieler Helfer und Förderer. Dies ist meine Motivation zur Mitarbeit im Förderkreis "Hospiz am Buck".

Den bestmöglichen Erhalt der Lebensqualität, getragen vom Hospizgedanken, sterbenskranken Menschen einen Ort zu geben, an dem sie beschützt, ihrer Würde bewahrt und ohne Angst sterben können, hat mich motiviert im Föderkreis Hospiz am Buck e.V. ehrenamtlich mit zu helfen.

Bis zum Schluss wirklich leben können nach dem Bedarf und Wunsch des jeweiligen Menschen. Dafür steht das Hospiz. Diesen Hospizgedanken ehrenamlich zu unterstützen ist mir eine Herzensangelegenheit.

Durch meine Arbeit als Onkologin und Palliativmedizinerin weiß ich um die Sorgen und Nöte vieler Patienten im schwierigen letzten Lebensabschnitt. Hier muss die Würde des Menschen gewahrt sein. Um möglichst viele individuelle Bedürfnisse berücksichtigen zu können, ist es gut, wenn neben der ambulanten Hospizarbeit auch die Möglichkeit eines stationären Hospizes vorhanden ist.
Ein breites Angebot und eine sinnvolle und optimale Integration der verschiedenen Palliativwege ist für uns alle in der Region ein Gewinn.

Ein stationäres Hospiz halte ich für wichtig, um auch in unserer hektischen Zeit den Menschen einen Ort zu schaffen, an dem sie friedlich und in Würde sterben können. Deshalb stelle ich einen Teil meiner Freizeit der Hospizbewegung gerne zur Verfügung und arbeite im Förderkreis Hospiz am Buck mit.

Als ehrenamtliche Mitarbeiterin im Hospiz am Buck kann ich ohne Zeitdruck zuhören. Ich kann lachen und weinen, reden und schweigen, festhalten und loslassen – denn der kranke Mensch bestimmt den Weg!